Stammbaum der Familie Prieb Johann Sebastian - Johann Jakob - Johann Johann - Christian Prieb Erforscht und aufgestellt sowie Webdesign von Dr. Viktor Prieb (www.literatur-viktor-prieb.de und www.materialforschungsservice-dr-prieb.de) nach historischen und archivalischen Dokumenten (Siehe dazu sein Buch "Der Zug fährt ab"), Ergänzungen von Brian Schatz aus Kanada (Taufdaten und -zeugen aus den Gemeindebüchern aus den Jahren 1833-1885 im Gebiet Jekaterinoslav) sowie nach Erinnerungen und Informationen von: Eduard Christian Prieb; Alide Smolinsky, geb. Prieb, und Elvira Stritz, geb. Krüger, Tochter von Eugenia Prieb Urheberrecht © Das Kopierecht für veröffentlichte, vom Autor erstellte Objekte bleibt ausschließlich beim Autor dieser Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung dieser Objekte und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne Zustimmung des Autors nicht gestattet. |
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Nachkommen von Christian Prieb und Sophie Stark Friedrich Prieb, Aliede Smolinsky, geb. Prieb, Ludmila Prieb, Arthur Prieb, Eduard Christian Prieb, (Russische Version) |
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Guljai Pole, Sommer 1899:
Durch Möllmanns verwandt und befreundet mit der Familie Falz-Fein (Friedrich Falz-Fein - Gründer des Tierparks "Askania-Nova") Die Nachkommen: Baron Eduard v. Falz-Fein in Vaduz, Lichtenstein und Boris v. Skadowsky (pdf-datei) in Berlin - Enkel des Gründers von Stadt und Hafen Skadowsk an Schwarzem Meer (Boris Mutter - Sophie Falz-Fein - beide pdf-Dateien). Boris von Skadowsky starb am 20.04.2011 in Berlin Baron Eduard Alexandrovitsch von Falz-Fein starb am 17.11.2018 in Vaduz, Liechtenstein, beigesetzt in Nizza |
Stadtplan Prischib, Stand vom Jahre 1926 (an der obersten Kreuzung rechts, der Zentralschule schräg gegenüber stand Christians Stadthaus): (aus "Heimatbuch der Deutschen aus Rußland", bearbeitet von Dr. Karl Stumpp, Stuttgart, 1957, S. 73) |
Christian besaß und betrieb mit Brüdern Emanuel und Salomon das Landgut "Ternowka" am Fluß Jantschul (in der Nähe von Guljai-Pole und 100 km von Prischib entfernt). Dieses umschließ 1200 ha Ackerland (ein bebautes Landgut von 60 ha kostete in Jahren von 1900 bis 1910 25000 Rubel Silber, sodass nur das Land von Cristian kostete glatte 0,5 Mio Rubel Silber), große Ziegelei (Dachziegel mit dem Abdruck "Gebrüder Prieb" wurden hergestellt und an die umliegenden Dörfer und Städte bis nach Prischib geliefert), eine Windmühle, Kuh- und Pferdeställe (30 Kühen, 35 Rassepferde), großen Obst- und Gemüsegarten (siehe die Urkunde unten). Christians Stadthaus in Prischib: Die Stelle am Rande der Sandgrube, wo bis zum Jahre 1944 Christians Haus stand. Prischib (Molotschansk), 1996: |
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Der ganze Stammbaum auf 60 A4-Seiten mit Chroniken, Dokumenten, Texten, Landkarten und Bildern |
Ekaterinoslav, 1912: |
Der Wortlaut der Ehrenurkunde (übersetzt aus dem Russischen): Die der BODENVERWALTUNG (ZEMSTVO) des GOUVERNEMENTS von EKATERINOSLAV Ehrenurkunde Der Vorsitzende der Bodenverwaltung des Gouvernements: (Unterschrift) Mitglieder der Verwaltung: (drei Unterschriften) Der Vorsitzende des Messeorganisationskomitees: (Unterschrift) Mitglieder des Komitees: (sechs Unterschriften) Der Sekretär des Komitees: (Unterschrift) Der Agronom der Bodenverwaltung des Gouvernements: (Unterschrift) Kommentar: Der Vorname Christian, des tatsächlichen Teilnehmers an der Messe, wurde nachträglich in die Ehrenurkunde vor dem Namen Johann Prieb eingeschrieben. Die Ursache dieses Fehlers lag darin, dass der bereits verstorbene Johann Prieb, Christians Vater, in der Bodenverwaltung des Gouvernements immer noch als der Grundbesitzer des Landguts "Ternowka" eingetragen geblieben war. |
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